Über Zambia


Wissenswertes über Zambia
(Stand Juni 2010)



Ländername
Sambia (offiziell: Republic of Zambia)


Klima
Sambia hat ein mildes tropisches Klima, das durch die Höhenlage gemäßigte Temperaturen aufweist (Kalttropen).
Es gibt drei Jahreszeiten:

Eine kühle Trockenzeit von Mai bis September mit Temperaturen zwischen 15 und 27 °C. In den Monaten Juni und Juli können die Morgentemperaturen auf 10 °C und die Nachttemperaturen auf 4,5 °C absinken.

Eine heiße Trockenzeit im Oktober und November mit Temperaturen zwischen 24 und 32 °C.

Eine heiße, schwüle Regenzeit von Dezember bis April mit heftigen tropischen Stürmen. Die durchschnittlichen Temperaturen liegen in dieser Zeit zwischen 27 und 38 °C. Tagsüber wechseln sich sehr starke Regenschauer mit stellenweise sonnigem Wetter ab. In einigen Jahren, etwa 2007/2008 kam es zu ungewöhnlich hohen Niederschlägen, die Todesopfer forderten und Ernten bedrohten.

Lage
auf zentralafrikanischem Plateau zwischen 8. und 18. Grad südlicher Breite und 12. und 34. Grad östlicher Länge; Hauptstadt Lusaka ca. 1.300 m hoch gelegen

Größe des Landes
752.614 qkm

Hauptstadt
Lusaka (1,2-1,8 Mio. Einwohner)

Bevölkerung
ca. 12,1 Mio. Einwohner (Wachstumsrate 2,3%); rund 70 Bantu-Stämme, daneben kleine asiatische (30.000) und europäische (40.000) Minderheiten.
Rund 40% der Bevölkerung lebt in Städten.

Landessprache
Amtssprache: Englisch; daneben 7 offiziell anerkannte Stammessprachen: Bemba (31%), Nyanja (16%), Lozi (9%), Tonga, Lunda, Kaonde, Luvale sowie 72 Dialekte

Religionen

Überwiegende Religionsgruppe ist das Christentum in vielen, auf unterschiedliche Missionstätigkeit zurück gehenden Denominationen (ca. 50 %; davon 27 % Protestanten, 26,3 % katholisch, 25 % neuapostolisch). Daneben bestehen zu 24-49 % Naturreligionen in Sambia. Es gibt auch Hindus und 1,1 % Muslime (überwiegend sunnitisch, wachsender Einfluss des Islam im Norden und Osten).

Soziale Lage
Sambia gehört zu den Ländern mit der höchsten HIV-Infektionsrate. Dies erklärt den starken Rückgang der Lebenserwartung in den letzten fünfzehn Jahren von 60 (im Jahr 1990) auf inzwischen nur noch 37 Jahre (bei den Frauen) beziehungsweise 38 Jahre (bei den Männern).
Im Jahr 2006 gab es 750.000 AIDS-Waisen in Sambia. Für das Jahr 2015 wird mit einer Million Waisen gerechnet, was 20 Prozent der Kinder im Land entspräche. Die meisten der Waisen werden keine formale Schulausbildung erhalten. Sechs Prozent leben auf der Straße, UNICEF spricht von zehn Prozent. Nur ein Prozent findet Platz in einem Waisenhaus. 46% der Bevölkerung sind unter 15 Jahre alt, 2% über 65 Jahre alt.

Die Säuglingssterblichkeit lag im Jahr 2008 bei 100 je 1.000 Geburten, die Müttersterblichkeit bei 830 je 100.000 Geburten. Nur 43% der Geburten konnten medizinisch betreut werden.

Die zusammengefasste Fruchtbarkeitsziffer lag im Jahr 2008 bei 5,5 Kindern pro Frau. Diese hohe Fruchtbarkeitsrate war unter anderem dadurch bedingt, dass nur 23% der Frauen moderne Verhütungsmethoden zur Verfügung standen.

Stellung der Frau in der Gesellschaft
Die soziale und rechtliche Stellung der sambischen Frau bleibt - nicht nur in ländlichen Gebieten - von Stammestraditionen geprägt und stark beeinträchtigt. In den Ballungszentren findet sich gleichwohl eine zunehmende Zahl berufstätiger Frauen (vor allem im Dienstleistungsbereich), deren Stellung in der Regel akzeptiert wird. Trotz rechtlicher Gleichstellung von Männern und Frauen in der Verfassung und einer zunehmend aktiven Frauenlobby vollziehen sich Veränderungen hin zu einer vollen sozialen Gleichberechtigung nur sehr langsam. Dies zeigte sich nicht zuletzt bei den Parlamentswahlen 2006, wo sich die Zahl der weiblichen Abgeordneten im Parlament nur sehr geringfügig erhöhte und auch bei den herausgehobenen Kabinettsposten kein bedeutender Durchbruch zu erkennen ist. Erwähnenswert ist jedoch, dass zwei sehr einflussreiche und kritische Schlüsselpositionen mit Frauen besetzt sind: die Vorsitzende der Wahlkommission Sambias und die Präsidentin des „Auditor General Office“ (entspricht dem deutschen Bundesrechnungshof).

Bildungspolitik
Das in den ersten Jahren der Unabhängigkeit insbesondere im Grundschulbereich landesweit ausgebaute Erziehungswesen leidet immer noch unter dem wirtschaftlichen Niedergang von etwa 1970 bis 2000. Die Gebäudeinfrastruktur ist vielerorts ungenügend, und es fehlt an Ausrüstungs- sowie Lehrmaterial, insbesondere in den ländlichen Gebieten. Lehrer sind von HIV/Aids besonders stark betroffen.
Das Schulgeld wurde für die Grundschulen abgeschafft, den Schulen aber keine zusätzlichen Mittel zugewiesen.
Die Alphabetisierungsrate hat sich auf knapp über 70 Prozent verbessert.
Im 5. Nationalen Entwicklungsplan und bei den Millenium Development Goals ist der Bereich Bildung und Erziehung von zentraler Bedeutung und wird von mehreren Gebern unterstützt.
Zugang zu einer weiterführenden Schule ist nur für zahlende Schüler möglich. Der Sekundar- und Berufsschulbereich sowie die mittlerweile drei Landesuniversitäten (ca. 8000 Studenten) sind gleichfalls von Personal- und Ausstattungsengpässen betroffen.


Wirtschaft

Aktuelle Lage und Entwicklungstendenzen
Sambia verfügt über reiche Bodenschätze (vor allem Kupfer, Kobalt, Edelsteine) und große Wasserressourcen, ein insgesamt gemäßigtes Klima und ausgedehnte landwirtschaftlich nutzbare Flächen (derzeitiger Nutzungsgrad rund 15 Prozent). Darüber hinaus erhielt Sambia seit seiner Unabhängigkeit außergewöhnlich hohe Zuwendungen an Entwicklungshilfe und erfreute sich relativer politischer Stabilität.
Trotz dieser insgesamt günstigen wirtschaftlichen Ausgangsbedingungen ist die gesamtwirtschaftliche Situation Sambias unverändert schwierig und schwankend. Die Finanz- und Wirtschaftskrise machte die Anfälligkeit Sambias als einer stark vom Rohstoffabbau abhängigen Ökonomie sehr deutlich: Der Rückgang der Kupferpreise in der zweiten Jahreshälfte 2008 führte zu signifikanten Arbeitsplatzverlusten in der Kupferindustrie. Niedrigere Kupferpreise führten zudem zu geringeren Deviseneinnahmen, was die Handels-/Zahlungsbilanz Sambias belastete und letztlich auch zu einer Abwertung des Kwacha führte. Der Wechselkurs des Euro zum Kwacha stand im Mai 2009 bei 1 Euro :7.300 Kwacha. Hierdurch verteuerten sich die Importe, wodurch weniger in das Land eingeführt wurde, was wiederum importbedingte Staatseinnahmen (Zölle etc.) reduzierte.
Durch den Umkehr des negativen Trends beim Kupferpreis, der sich seit Anfang des Jahres 2009 wieder verdoppelt hat, trat im Jahresverlauf dann ein umgekehrter Effekt ein. Die lokale Währung wurde wieder aufgewertet, schon im August/September stand der Kurs bei 1 Euro :6.500 Kwacha.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im Jahr 2008 um ca. 5,8 Prozent gewachsen (2007: 6,3 Prozent), die Inflationsrate lag bei 16,6 Prozent (2007: 8,9 Prozent). Infolge der globalen Wirtschaftskrise wird für das Jahr 2009 gegenwärtig ein Wachstum von 4,5 Prozent bei einer durchschnittlichen Inflationsrate von ca. 12 Prozent erwartet. Für eine nachhaltige Reduzierung der Armut in Sambia wären jedoch Wachstumsraten von mindestens 7 Prozent jährlich erforderlich.
Entwicklungszusammenarbeit
Im Jahr 2008 erhielt Sambia rund 580 Millionen US-Dollar an bilateraler und multilateraler Entwicklungshilfe, davon ca. 222 Mio. US-Dollar an direkter Budgethilfe. Hinzu kommen Entwicklungskredite und substantielle Zuwendungen ausländischer Nichtregierungsorganisationen.
Deutschland sagte im Rahmen seiner bilateralen Entwicklungsleistungen für die Jahre 2008-2010 70 Mio. Euro neu zu. Diese verteilen sich auf drei Entwicklungsschwerpunkte, die auf dem Nationalen Entwicklungsplan und der mit der Regierung vereinbarten Arbeitsteilung zwischen den Gebern (Joint Assistance Strategy Zambia, -JASZ) basieren.
Die Auslandsverschuldung Sambias betrug im Dezember 2004 ca. 6,6 Mrd. US-Dollar. Diese Zahl konnte nach Erreichung der HIPC-Completion Points 2005 deutlich reduziert werden (Die Entschuldungsinitiative für die HIPC - die "highly indepted poor countries" - wurde 1997 auf Vorschlag von Weltbank und Internationalem Währungsfonds gestartet und 1999 erweitert. Am "Completion Point" wird geprüft, ob das Land die Auflagen für den Schuldenerlass erfüllt hat.). Der Schuldenstand inklusive neuen Krediten wurde 2008 mit 2,9 Mrd. US-Dollar beziffert.
Deutschland hat bislang im Rahmen von Umschuldungsabkommen bilaterale Forderungen in Höhe von insgesamt rund 1.160 Mio. Euro erlassen; zuletzt am 10. August 2006 im Rahmen des 9. Umschuldungsabkommens in einer Höhe von ca. 202 Mio. Euro.


Wichtige Wirtschaftszweige
Gemessen an ihrem Anteil am BIP sind die Land- und Forstwirtschaft, der Groß- und Einzelhandel, die verarbeitende Industrie und der Bergbau die wichtigsten Wirtschaftszweige in Sambia. Zusätzlich stützte sich das Wirtschaftswachstum in den vergangenen Jahren auf signifikante Zuwächse im Bereich Transport und Kommunikation, Tourismus und Bauwesen.
Außenhandel
Im Jahr 2008 belief sich der Wert aller Exporte aus Sambia auf ca. 4,8 Mrd. US-Dollar, der aller Einfuhren auf ca. 5,2 Mrd. US-Dollar. Die Zahlungsbilanz verzeichnet insgesamt ein Defizit von 1,38 Mrd. US-Dollar. Wichtigstes Exportgut bleiben Kupfer und Bergbauprodukte. Ein positiver Trend ist im Bereich der Non-traditional Exports (NTE), z. B. landwirtschaftlicher Produkte, zu verzeichnen (Anteil an den Exporteinnahmen 2008: 19,4 Prozent). Die wichtigsten Einfuhrgüter sind Mineralöl- und Maschinenbauprodukte sowie weitere Investitionsgüter für den Bergbau. Der bedeutendste Handelspartner ist Südafrika. Im Exportbereich zählten die Schweiz, Südafrika, die Demokratische Republik Kongo, Großbritannien und Ägypten zu den wichtigsten Zielländern.
Sambia ist durch seine Mitgliedschaft in der Southern African Development Community (SADC) und im Common Market for Eastern and Southern Africa (COMESA) in die Regionalwirtschaft einbezogen.

Wirtschaftsdatenblatt
Stand: März 2009
Republik Sambia
Republic of Zambia 2008 2007
1. Bevölkerung
Einwohner in Mio. 12,1% 11,9%
Wachstum 1,7% 2,0.%
2. Bruttoinlandsprodukt (BIP)
BIP insgesamt 14 Mrd. USD 11 Mrd. USD
BIP pro Kopf 1.150 USD 922 USD
Reales Wachstum 5,8% 6,3%
Inflationsrate 16,6% 8,9%
3. Staatshaushalt
Umfang und Saldo in v.H. des BIP ca. 3 Mrd USD ca. 2 Mrd. Euro
Staatsverschuldung intern in v. H. des BIP k.a. k.a.
Staatsverschuldung international in v.H. des BIP k.a. k.a.
4. Zahlungsbilanz
Handel/Warenverkehr ca. - 400 Mio. USD(Defizit) 650 Mio. USD
Devisenreserven,
Bestandsveränderungen 1,4 Mrd. USD (ca. 16 Wochen) 1,1 Mrd. USD (ca. 19 Wochen)
5. Außenverschuldung 2,9 Mrd. USD 2,0 Mrd. USD;
6. Währung
Parität zum Euro (jeweils 31.12.) 1 EUR = 6.900 Kwacha 1 EUR = 5.500 Kwacha
7. Bilaterale Beziehungen
Außenhandel mit Deutschland
Einfuhren 73,8 Mio. USD 77,2 Mio. USD
Ausfuhren 25,7 Mio. USD 44,2 Mio. USD
Deutsche Leistungen
Entwicklungshilfe (akt. Abfluss-bilaterale EZ) ca. 24,7 Mio. USD 18 Mio. USD
Zahlen basieren auf aktuell verfügbaren Daten der sambischen Regierung und des Internationalen Währungsfonds (IWF).
Nationaltag

24. Oktober (Independence Day)

Unabhängigkeit

24.10.1964

Politisches System
Nach der Verfassung von 1991 ist Sambia eine Präsidialrepublik im Commonwealth. Staatsoberhaupt in der Republik Sambia ist der Staatspräsident (seit November 2008 Rupiah Banda), der zugleich Chef der Regierung und Oberbefehlshaber der Streitkräfte ist. Er wird vom Volk für eine Amtszeit von fünf Jahren gewählt (einmalige Wiederwahl möglich). Er ernennt den Vizepräsidenten und die Mitglieder des Kabinetts.

Das Parlament/die Nationalversammlung besteht aus einer Kammer mit 159 Sitzen; 150 Abgeordnete werden vom Volk für fünf Jahre gewählt, acht vom Präsidenten ernannt, zwei ex officio. Regierende Partei ist die MMD (Movement for Multi-Party Democracy), die wichtigsten Oppositionsparteien sind das Forum for Democracy and Development (FDD), die United National Independence Party (UNIP) und die United Party for National Development (UPND) -zusammengeschlossen in der United Democratic Alliance (UDA), außerdem die Patriotic Front (PF).
Die MMD ist die Partei des Präsidenten – also die regierende Partei. Die Länge der Legislaturperiode beträgt fünf Jahre. 27 Vertreter ethnischer Gruppen bilden das House of Chiefs. Das Rechtswesen orientiert sich am britischen Recht sowie (meist familienrechtlich) an Stammesrecht.
Der Staat gliedert sich in neun Provinzen (Hauptstädte in Klammern):
1. Zentralprovinz - (Kabwe)
2. Copperbelt - (Ndola))
3. Ostprovinz - (Chipata)
4. Luapula - (Mansa)
5. Lusaka - (Lusaka)
6. Nordprovinz - (Kasama)
7. Nordwestprovinz - (Solwezi)
8. Südprovinz - (Livingstone)
9. Westprovinz (vormals Barotseland) - (Mongu)


Gewerkschaften

Zambia Congress of Trade Unions (ZCTU) mit 19 Mitgliedsgewerkschaften

Mitgliedschaft in internationalen Organisationen
Vereinte Nationen und Sonderorganisationen ECA (VN-Wirtschaftskommission für Afrika), FAO, ILO, IWF, UNDP, UNESCO, UNICEF, UNIDO, GATT/WTO, WHO, Weltbank, Commonwealth, AU, Konvention von Lomé, SADC (Entwicklungsgemeinschaft des Südlichen Afrika, Vorsitz bis August 2008), COMESA (Gemeinsamer Markt für das Südliche und Östliche Afrika), CIPEC (Rat der Kupfer exportierenden Länder)

Wichtigste Medien
Fernsehen: Zambia National Broadcasting Corporation (ZNBC, staatseigen), MUVI TV (Privatsender)
Rundfunk: Radio 4 (Teil von ZNBC, staatseigen), Radio Phoenix, Radio QFM, Radio 5FM, Radio Yatsani, Radio Christian Voice (alle privat)
Presse: Zambia Daily Mail, Times of Zambia (beide staatseigen), Post (unabhängig)



Quellen: Wikipedia, Auswärtiges Amt, Länderinformation Sambia



Informationen über HR-Solutions Zambia

VSO ist seit 2005 in Sambia aktiv und fokussiert sich auf Programme in den Bereichen AIDS/HIV-Bekämpfungen, Bürgerbeteiligung und Gleichberechtigung sowie Nahrungsmittelversorgung. VSO Sambia betreibt daneben ein nationales Freiwilligenprogramm welches sich über diese gesamten Bereiche erstreckt. Die Partnerschaften zwischen VSO und lokalen Akteuren erstreckt sich dabei über lokale Nichtregierungsorganisationen (NROs), lokale Regierungsorganisationen, glaubensorientierte Organisationen, Bauernverbände, Jugendverbände und lokale gemeinschaftliche Bewegungen.

Die Zusammenarbeit zwischen VSO und den lokalen Partnern erwies sich als sehr erfolgreich in den letzten Jahren, allerdings zeigt sich vermehrt, dass das Fehlen organisierter HR-Prozesse und Strukturen die Arbeit der Organisationen und die Projekterfolge zunehmend behindern. Dabei reichen die strukturellen Mängel von fehlenden organisatorischen Entwicklungskapazitäten, HR Management Systemen und Prozessen bis zu mangelhaften Leistungs- und Vergütungsstrukturen.

Zahlreiche VSO-Partnerorganisationen haben daher den dringenden Bedarf an organisatorischer und struktureller Unterstützung im HR-Bereich formuliert. Häufig fehlen Anreiz- und Kontrollmechanismen innerhalb der Organisationen welche zur Mitarbeiterförderung und –Motivation beitragen.
Diese Lücke gilt es mit Hilfe der VSO-HR-Volunteers zu schließen.

Auf Basis einer beratenden Tätigkeit unterstützen VSO-Volunteers mit Ihrem praxisorientierten HR-Background und dem entsprechenden Know-How den Aufbau und die Verbesserung der Kapazität durch die Verbesserung von Systemen und Strukturen und Stellen so sicher, dass die grundlegenden Arbeitsverhältnisse adäquaten Standards entsprechen.